Resumee School of Rogg coaching
(Pascal.H)
Ich beschäftigte mich schon vor dem Coaching hin und wieder mit Persönlichkeitsentwicklung. Was ich nicht wusste war, dass ich durch die Vorarbeit nur noch schneller die angewendeten Tipps umsetzen und somit schneller Erfolge erzielen konnte. Ich kannte auch schon vorher gewissermaßen meine Ziele. Leider hatte ich einige Rückschläge erlitten und wusste nicht wie ich damit umgehen geschweige denn etwas positives und Lehrreiches daraus ziehen sollte. Die School of Rogg lehrte mich keine Probleme, sondern vielmehr Herausforderungen zu sehen. Mit jeder Herausforderung wächst und entwickelt man sich. Das weiß ich jetzt. Mein Coach hat an mich geglaubt in Zeiten, als ich dachte ich bin dafür einfach nicht gemacht. Ich habe keine Erfolge während andere welche haben. Ich mache alles falsch oder weis zumindest nicht worin mein Fehler lag. Diese Thematik arbeiteten wir Stück für Stück auf und schlussendlich bin ich an dem Punkt angelangt. Wenn es so nicht klappt, mach ich etwas anders und das solange bis es eben klappt. Man entwickelt hier ein völlig neues Mindset was Dir überall in jeder Lebenslage weiterhilft und dir Werkzeuge an die Hand gibt mit der Situation umzugehen und sie zu meistern.
Du bist zu mehr in der Lage als du auch nur ahnst!
Meine Erfahrung mit der School of Rogg
(Sarah. W)
Vor knapp 5 Jahren fing alles mit einer einfachen Nachricht an. Tom und ich fingen an uns auszutauschen. Zum ersten mal fühlte ich mich mit meiner Krankheit "Morbus Crohn" nicht mehr alleine. Es gab da jemanden, der mich verstand, der all' meine Ängste nachvollziehen konnte. Ich konnte mich endlich öffnen und mit ihm über alles reden. Es ist nicht einfach in einem Alter von 16-17 Jahren zu sagen " Hey, ich habe Durchfall, ich kann heute Abend nicht". Lieber habe ich irgendwelche Ausreden gesucht, anstatt ehrlich zu sein. Tom gab mir die Energie und die Kraft immer weiter zu machen, niemals aufzugeben, es so hinzunehmen wie es kommt und offen über das alles zu reden. Heute bin ich stolz darauf, so offen darüber sprechen zu können. Die Krankheit ist ein Teil von mir, entweder man akzeptiert mich mit ihr oder man lässt es bleiben.
Durch meine Vergangenheit habe ich leider sehr viele Ängste und vor allem Panik entwickelt. Diese Angst und Panik macht es mir in meinem Leben nicht einfach. Wenn ich Tom um Hilfe frage, weiß ich, ich kann immer auf ihn zählen.
Er gibt mir die nötige Kraft die ich brauche um weiter zu machen, er hinterfragt alles ganz genau und bringt mich so auf den richtigen Weg. Als er mich fragte, was mich denn glücklich macht, antwortete ich: ,,die Sonne", aber sie ist momentan leider nicht da", darauf hin sagte er: ,,da wo du bist liebe Sarah, ist immer die Sonne", er hat mich zu Tränen gerührt. Ich will damit sagen, dass egal in welcher Situation man steckt oder wie einsam und alleine man sich fühlt, er immer ein offenes Ohr für einen hat und einem am Ende ein kleines lächeln ins "verheulte" Gesicht zaubern kann. Dafür bin ich ihm unendlich Dankbar. Ich bin froh einen so tollen Menschen kennengelernt zu haben und das sich daraus eine tolle Freundschaft entwickelt hat. Wenn einer Verständnis hat, dann er! Zusammen kann man alles schaffen, man muss nur daran glauben! 🙏🏻